Bei ihrem Treffen in Berlin hat die Deutsche Schienenhilfe auch die Arbeit der vielen Freiwilligen, die sich für die ankommenden Flüchtlinge aus der Ukraine einsetzen, mitverfolgen können. Wir sagen einen großen Dank für das wichtige Engagement – nicht nur am Berliner Hauptbahnhof. Die Aktivitäten werden fortgesetzt, auch wenn die Berichterstattung nachgelassen hat. Immer noch erreichen täglich Flüchtlinge die EU.
Der imperalistische Aggressionskrieg Russlands muss beendet werden – durch Russland und Präsident Putin. Da ist sich die Deutsche Schienenhilfe einig. Der Schlüssel zum Frieden liegt in Moskau. Das Blutvergießen ist sofort zu beenden. Die Ukraine hat das Recht der Selbstverteidigung. Zur Frage, welche Waffen der Ukraine geleifert werden wollen, hat in der Schienenhilfe bislang kein Meinungsbildungsprozess begonnen.